Lieber eKy,
danke, das genügt.
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Gern gelesen - da wurden eigene Erinnerungen wach, auch viele schöne!
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Die "Ungereimheiten" sind mir bewusst. Irgendwann wurde ich selbst zum "Stadtkind" in einer neuen (und fremden) Welt. Dieser Bruch sollte sich vergleichsweise im Gedicht spiegeln.
(Ich war nicht nur ein Landei, sondern zusätzlich und unverständlich jemand, der keine Bananen kannte.
)
Bei meinen Aufenthalten in der Küche höre ich immer denselben Sender mit interessanten und hochinteressanten Beiträgen. Letzte Woche lief eine lyrische Reihe mit Meinungen und Vorträgen zu Gedichten.
Ich versuche hier wertfrei zu bleiben.
Was teilweise (meist) als Gedicht vorgestellt wurde, waren hingestönte Worte, die durch Pausen nach Unterstreichung hangelten und in eine Richtung interpretiert wurden, auf die ich nie gekommen wäre.
Die Sendereihe hat mich ermutigt, dieses zu posten. Es ist schon älter und der Inhalt, Du hast es bestätigt, interpretierbar.
Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße
Dana