Hi Sufnus!
Richtig erkannt: An dieser Stelle am Übergang von Quartetten zu Terzetten wollte ich eine besonders deutliche lyrische Zäsur setzen, die einen aus dem beinah eher weich romantisierten Duktus der bisherigen Betrachtungen quasi herausreißt - so als gäbe sich dasLyrIch an dieser Stelle selber einen Ruck, um sich zusammenzureißen und der nüchternen wie ernüchternden Einsicht zu stellen, dass manche Chancen eben NIE mehr wiederkommen!
Und was immer das gewesen sein mag, ist wohl für jeden etwas anderes - es KANN natürlich auch eine leichthin verschenkte Liebe sein: Aus, vorbei!
Vielen Dank für die probaten Einlassungen!
LG, eKy