liebe cyparis,
genauso ist es, wie du es sagst:
jedes Mal , wenn ich so ein wogendes Kornfeld unter freiem Himmel erblicke, möchte ich niederknien wegen der tiefen andacht, die mich dann befällt.
da wird eine ungeheure energie spürbar: der sommerwind, der über die felder streicht und diese halme, die nicht brechen, weil sie sich zwar biegen, aber immer wieder aufrichten.....
und die lichtgeflutete, erwärmte atmosphäre des heranreifens, die von der mit zuversicht genährten hoffnung auf erfüllung erzählt......
irgendwie hab ichs geahnt, dass du hier als erste kommentieren würdest....
liebe grüße
larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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