Servus Erich,
du meine Güte, das klingt aber nach einer bitteren Abrechnung des Protagonisten mit der Welt und sich selbst.
Ich vermute, dass jener eine herbe Enttäuschung erfahren hat, wahrscheinlich nicht zum ersten Male.
Die Emotionen wechseln von Unverständnis über Verärgerung und Verwunderung bis hin zur Resignation.
Auch diesen Text kann ich gut nachvollziehen, denn er ist auf ähnliche Situationen durchaus anwendbar.
Zum guten Schluss möchte ich aber noch anmerken, dass man eigentlich niemals resigniert aufgeben sollte, denn es geht definitiv auch anders.
In diesem Sinne konnte mich das Sonett auch überzeugen.
Gern gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald