Hallo Sebastian,
Die Liebe scheint dich zu beschäftigen. Ich habe versucht deinen Text etwas zu glätten. Ich weiß nicht, ob ich ihn in deinen Augen verschlimmert habe.
Nachher habe ich auf eine ebenmäßige Zeilenlänge keine Rücksicht mehr genommen. Ich wollte möglichst den Sinn erhalten. Du brauchst nichts übernehmen, nur gucken.
Ich habe oft versucht,
die Liebe zu verdrängen,
in Festes einzuzwängen,
ich habe sie verflucht.
Sie bricht brachial heraus,
Momente eines Leides,
Momente eines Weinens -
halt es nur mit dir aus.
Ich weiß es wird noch schwer,
die Eifersucht, der Schmerz,
das Kämpfen um dein Herz,
es wird ja immer mehr.
Die Aufgabe war nah,
ich wollte wieder pennen,
nicht gegen Wände rennen,
bis ich die Wahrheit sah.
Nur du bist mir im Sinn,
ich bin bei dir mal schrill,
verletzlich und mal still,
Ich bin der, der ich bin.
Und soll es Jahre dauern,
ich werde niemals gehen,
an deiner Seite stehen,
und bei dir sein und kauern.
Es wird die Härte bleiben,
und wie es richtig ist,
was lebenswichtig ist,
wird uns die Zeit nun zeigen.
Darum, verschenke ich: Nur Immer Du!
Und irgendwann, dann küss ich dich
so liebevoll und leidenschaftlich:
Ich streichle dich und deck dich zu.
Liebe Grüße sy
