Liebe syranie,
Deine Sicht auf die Träume enspricht ganz meiner Intention.
Ganz besonders, weil Du den Lauf der Zeit angesprochen hast.
Die Träume selbst verändern sich mit den Jahren.
Da ich in den Jahren bin
entspricht es auch dem Ansinnen.
Ich würde z.B. so manchen Traum aus längst vergangener Zeit nicht mehr träumen wollen.
Wiederum bringe ich mehr Gelassenheit bei unerfüllten Träumen auf.
Darum habe ich bewusst -
ich, wir, mein und dein- weggelassen.
Es ging mir allgemein um die Betrachtung der Träume. Es ist schön, dass wir sie haben und wir können uns an manchen lächelnd erinnern.
Auf keinen Fall würde ich einem jungen Menschen oder gar einem Kind mit solchen "Weisheiten" einen Traum vermiesen.
Es ist schön, diese schillernden Seifenblasen zu sehen.
(Ich schrieb ja auch, dass die
meisten Träume an der Himmelsfront verglühen - wie Sterne, von denen es unendlich viele gibt.)
Ganz lieben Dank Dir,
Dana