Liebe Larin,
aus dem Küchenfenster schauen wir auf einen "Berg" und dieser ist durch und durch mit Brombeeren bewachsen.
Dein Gedicht gefällt mir nicht nur darum besonders, sondern auch wegen des Tiefsinns, der in deinen Naturgedichten immer wieder erkennbar ist.
Die Blätter der Brombeere sind auf der Unterseite weiß. Wenn es windig ist und einzelne Blätter gedreht werden, sieht es aus, als trügen die Sträucher große weiße Blüten - und das bis in den Januar hinein.
Eine sehr schöne Huldigung an die Brombeere.
Liebe Grüße
Dana