Von mir sind bis Ende Januar wohl keine Kampfsonette zu erwarten.
Ich nehme mir eine Auszeit von der Welt.
Doch habe ich daheim noch ein Sonett liegen für Erich,
das ich um Weihnachten schrieb, aber im Festtagsstress einfach nicht untergebracht bekam.
Dann aber werde ich es nachtragen.
Lesen werde ich euch aber gerne, wenn es die Zeit denn mal zulässt.
Also zückt die Schwerter. Und ja keinen Versöhnungsbrei ala dazumal...
Sonnig, caipirinische Grüße vom Strand - aus Florianopolis - Brasilien
in die frostgequälten Lande.