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Alt 01.09.2016, 18:47   #6
Falderwald
Lyrische Emotion
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Servus Erich!

Zitat:
Das Missverstehen ergibt sich daraus, dass du alle drei Sonette als einzelne, für sich stehende Themen eingestellt und an keiner Stelle des dritten Sonetts darauf hingewiesen hast, dass es sich als das dritte in einer zusammenhängenden Reihe verstanden wissen will, zumindest so weit des den Inhalt dieses dritten Sonettes betrifft.
Das Missverstehen ergibt sich daraus, dass ich alle drei Sonette als einzelne, für sich stehende Themen eingestellt und in der ersten Strophe des dritten Sonetts darauf hingewiesen habe, dass ich mit diesem drei an einem Tag präsentieren werde. Daraus ergibt sich nicht zwangsläufig, dass sich diese als eine zusammenhängende Reihe verstanden wissen haben wollen. Das einzige Merkmal, was diese verbindet, und mehr sagt der Text auch gar nicht aus, ist der Entstehungstag und die Präsentation.

Zitat:
... und immer so weiter und so fort!
Nun stand ich aber vor dem Dilemma, dass ich sie nicht numerieren konnte, denn die Präsentation, die ja nun mal voran geht, steht an erster Stelle und dieser Text ist der Dritte im Bunde gewesen, somit hätte ich ihn also als ersten von drei kennzeichnen müssen, obwohl er der letze von dreien war, die, weil sie nix miteinander zu tun haben, und völlig verschiedene Themeninhalte besitzen, selbstverständlich in unterschiedlichen Rubriken veröffentlicht werden mussten und das war für mich ein Paradox, deshalb dachte ich, der neugierige Leser würde sich fragen, jetzt sagt uns der Kerl da, er würde uns heute gleich drei auf einen Streich präsentieren, wo sind denn die anderen beiden? - aber da der Falderwald hier im Forum kein Profil besitzt, wo man nachschauen könnte, ob das jetzt nur eine großspurige Aussage war oder ob er tatsächlich, weil der Text ja hier schließlich dem geneigten Leser mit sich selbst drei präsentieren wollte, drei...

Also ich denke, dieses erklärt die Ursache der Verwirrung!

Ich finde, der Text spricht für sich selbst...


Holistische Grüße

Falderwald


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Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



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