24.05.2016, 17:42
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#5
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
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Hi ginnie,
Zitat:
mannoman, irgendwie sieht der Kater schön mit all seinen Narben aus, der hat
irgendwas anziehendes an sich, weiß nicht irgendwas magisches, schwer be-
schreibbares,
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genau das hat mich auch an dem Bild fasziniert, als ich es sah 
Und dann fiel mir dieser Text nur so zu.
Zitat:
das Gedicht und der Inhalt gefällt mir, hat auch ein wenig etwas von Rilkes
Panther.
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Danke, das freut mich, auch der Vergleich 
Servus Erich,
Zitat:
Ein schönes Katzengedicht, mal nicht von der romantisierenden Sorte!
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Das Foto ließ auch nur diese Art von Text zu 
...die sind wie immer perfekt.
Aber ich glaube, ich belasse es für dieses Mal dabei, dass die Zeilen von den Hebern her etwas unorthodox daherkommen 
So wie der Kater zerzaust ist....
Ein paar andere Kleinigkeiten habe ich geändert. Danke!
Zitat:
Sehr gern gelesen und vor Freude gemaunzt! (Schnurr!)
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Das freut mich! Ich schnurre mit!
Liebe sy,
Zitat:
Dein Katergedicht gefällt mir sehr. Es beschreibt und das Bild dazu zeigt einen alten erfahrenen Haudegen, der weiß wie man überlebt. Das beschreibst du auch. Deine Worte erzählen auch die Schattenseiten und die Realität eines Bauernhofkaters. Besonders gefällt mir die letzte Stropfe. Weil du den Kater würdigst. Sein Leben und seine Unerschrockenheit!
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Das ist eine schöne und passende Interpretation und liegt genau in meiner Absicht 
Auch deine Beispielgeschichte gefiel mir sehr.
Zitat:
Liebe Chavali *KATZI* ich habe dein Gedicht sehr gerne gelesen!
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Das freut mich sehr und ein liebes *miau* von Katzenfreundin zu Katzenfreundin 
Euch allen liebe Grüße!
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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Geändert von Chavali (24.05.2016 um 19:08 Uhr)
Grund: kleine Ergänzung
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