23.02.2016, 19:51
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.446
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Hi chavilein...
das Gedicht beschreibt Reisende, Pilgernde, die zu heiligen Quellen oder heiligen
Orten strömen, um Glück zu finden, Jugend oder um sich von Krankheiten zu
reinigen etc. Am Ende ist es eben nur der Glaube, warum sie sich auf die Reise
begeben, aber warum nicht, der Glaube versetzt bekanntlich Berge, siehe letzte
Strophe und wenn es nur die Selbstheilungskräfte unseres eigenen Körpers sind.
Der Text geht ja auch nicht näher auf etwas ein, sondern beschreibt nur etwas
genauer, eben jene Pilgerreisen..
mir hats gefallen, gerne gelesen...liebe Grüße ginnie
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© Bilder by ginton
Geht man davon aus, dass auch die Erwartungen bei Nutzern von KI sinken werden [...] stehen nicht nur der Arbeitsmarkt, die Erfahrungswelt und der Anspruch an literarische Texte auf dem Spiel, sondern auch alles, was die sozialen Gefüge um die Texte herum bildet…(Sinn und Form, 6/2023)
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