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Alt 22.02.2016, 19:03   #3
Agneta
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ein Mönch, liebe Chavi-ein Mensch, der sich Familie und allem Begehrlichen entsagt hat, um in Jesus sein Heil zu finden- sein Leben lang.
Auf mich wirkt sieses Sterben nicht friedlich, sondern traurig und allein.
Mit vielen Fragen behaftet.
Mag sein, dass es daher kommt, weil ich es nicht verstehen kann, dass eine Religion den Verzicht auf Familie und Ehefrau verbieten kann und dass Menschen dies auch noch akzeptieren. Ich denke nicht, dass es das braucht um Gott nahe zu sein.
Ich habe großen Respekt vor Gläubigen, jedoch nicht vor den Institutionen, die ihren Schäfchen vorschreiben, wie sie zu leben haben.
Das Gedicht berührt und macht nachdenklich. Es bestätigt mich in meinen Ansichten.
Jemand anders mag es wieder ganz anders "lesen".
Eine kalte Welt, ohne menschliche Wärme, ein Leben lang und selbst im Sterben gibt es keine Hand, keine menschliche. Bitter.
LG von Agneta
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