Liebe Chavali,
Du hast verdichtet, was immer Geltung haben wird.

Jenes, was war, was unendlich wahr und wichtig war.
Du hast aber auch die "Trennung" in der Betrachtung sehr schön unterstrichen.
Es war. Die Unterscheidung, es nicht erhaben zu "verlachen". Alles. was wir fühlen und tun hat/hatte mit der gegegebenen "Realität" zu tun, die uns immer wieder einholt.
Mir imponiert "Vergangenes", das seinen Wert behalten darf. Nicht an ihm hängen, aber dennoch sehen.
Nicht einzig jene "Jugendliebe". Sie sind mir in diesem Werk ein Bild für manch andere Betrachtungen. Vergangenes/Gewesenes prägt und kann hilfreich bewirken.
Jede Zeit bleibt und wirkt auf uns.
Gefällt mir sehr.
Liebe Grüße
Dana