20.10.2015, 17:47
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#2
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.768
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Hi chavilein....
das wird ja richtig philosophisch bei dir. schon der letzte Text war ein Ausflug
in diese Bereiche und auch dieser befasst sich inhaltlich mit Nachdenklichem.
Zitat:
Fragst du manchmal nach dem Sinn
deines Tuns und legst du dir
deine Antwort einfach hin
auf ein Stück Notizpapier?
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Liest sich gut für mich und hört sich gut an.
Zitat:
Antwort kann dir niemand geben,
du allein kennst deinen Weg.
Doch er ist nicht immer eben,
balancierst auf manchem Steg.
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Gefällt mir auch sehr gut. Zunächst dachte ich die letzte Zeile könnte man
als Vergleich schreiben ala "er ist nicht immer eben, wackl(ig,elt) wie ein schmaler Steg"
o.ä, weil der Bezug ja eher dem Weg gilt, denke geht aber auch so
Zitat:
Hol dir selbst den Stern vom Himmel,
bau dir deinen eignen Herd!
Mach dich frei vom Weltgetümmel,
schiebe weg, was dich noch stört.
Frage nicht mehr nach dem Sinn
deines Tuns und lebe frei.
Liebe deinen Neubeginn,
alle Zweifel sind vorbei.
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Gefallen mir die Strophen...liest sich gut und sehr schönes Thema, wie ein
finde dich selbst etc.
gerne mit beschäftigt ...LG gin
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© Bilder by ginton
du bist in mir...
Alles, was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. (Hopi)
nichts bleibt, nichts ist abgeschlossen und nichts ist perfekt... (Wabi-Sabi)
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