das gilt nicht nur für Söhne, auch für Töchter...lächel
Das Gedicht ist eigentlich aus der Perspektive eines Außenstehenden geschrieben, die erste Strophe, zumindest die ersten drei zeilen aus der des Sohnes, der umarmt wird. Darum irritiert mich die 4. Zeile der ersten Strophe,
fühlte er "das längst vergessene Mutterglück"? Das kann er nicht. Das kann nur die Mutter selbst.

LG von Agneta