Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 12.09.2015, 21:31   #4
Falderwald
Lyrische Emotion
 
Benutzerbild von Falderwald
 
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Inselstadt Ratzeburg
Beiträge: 9.910
Standard

Servus Erich,

wunderbar beschrieben, genau so habe ich das auch schon erlebt, deshalb kann ich das auch gut nachempfinden.

Die Crux bei der Sache ist immer die, dass derjenige, der Gefühle besitzt und offenbart, auch durch diese besonders verletzlich wird, denn eigentlich hegt man gegenüber der entsprechenden Zielperson ja keine bösen Gedanken, man will ihr nicht wehtun.
So ist man ihr bei Angriffen, Verrat oder Betrug auch oftmals schutzlos ausgeliefert.

So kann ich den Protagonisten auch sehr gut verstehen und ihm zum Trost nur sagen, dass die Zeit alle Wunden heilt. Man kommt darüber hinweg, auch wenn es wieder mal ein herber Rückschlag war.


In diesem Sinne gern gelesen und kommentiert...


Liebe Grüße

Bis bald

Falderwald


__________________


Oh, dass ich große Laster säh', Verbrechen, blutig kolossal, nur diese satte Tugend nicht und zahlungsfähige Moral. (Heinrich Heine)



Falderwald ist offline   Mit Zitat antworten