Liebe Dana,
was bleibt anderes übrig, als die Angelegenheit mit einem gewissen Humor zu betrachten?
Mancher Mann ist eben ein "Trampeltier" und manche Frau ein "Gefühlsdusel", wobei beides nicht böse gemeint ist. Aber es ist so, wie es ist und das war es schon zu allen Zeiten.
Und da ist es ja auch kein Wunder, dass die Kirche lange schon vor der Erfindung von Verhütungsmitteln sich nicht anders zu helfen wusste, als ihre verklemmte Sexualmoral unters Volk zu bringen.
Deswegen sind ja auch heute noch gegen Verhütungsmittel, wei sich ihre Moral ja inzwischen selbst ad absurdum geführt hat.
Egal, trotzdem bleibt mancher Frau am Ende der Schaden, so traurig wie das auch ist.
Ich wollte das nur mal ein wenig persiflieren, man gönnt sich ja sonst nix...


Vielen Dank für deine Gedanken zum Thema. .. .
Servus Erich,
der Hase schwängert ja auch keine Gans, sondern ein süßes Schnuckelhäschen. Die Protagonisten werden ja im ersten Quartett vorgestellt.
Der Nachsatz besagt, dass dieses Schnuckelhäschen ja nur im übertragenen Sinne zur gerupften Gans wird, ich sehe darin keinen Logikfehler.
Das "gegenüber" in S1/Z2 ist tasächlich problematisch. Ich habe mir dementsprechende Gedanken gemacht und es abgeändert (s.o.), danke für den Hinweis.
Aber wie du darauf kommst, dass Gans / Gänschen ungereimt bleibt, verstehe ich jetzt nicht ganz, der Nachsatz passt sich doch ganz genau dem Reimschema der beiden Terzette an:
Schwanz
Kränzchen
Tanz
Tänzchen
Kranz
Schwänzchen
Gans
Gänschen
Gans und Gänschen wird doch "hinten" nicht anders ausgesprochen als Tanz und Tänzchen...
Aber es freut mich sehr, dass dir der humorige Text gefallen konnte.
Danke für deine Anregungen und den Kommentar...
Vielen Dank für eure Rückmeldungen...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald