Hi, Dana!
Vielen Dank für das tolle Echo!
Eigentlich sollte es ein Sonett werden, aber dann drängte sich die sich wiederholende Einstiegzeile auf ("War nie ein Tag von Regen so wie dieser,"), und das Gedicht wollte dem Rhythmus dieser Wiederholung zuliebe als dreifacher Vierzeiler enden.
Natürlich wird es nicht immer geregnet haben, wenn fahnentreue Jubelbrüder in den Kampf zogen, und auch nicht, wenn sie verstümmelt wurden oder daheim neue Rekruten der menschlicehn Dummheit anwarben!
Aber ich fand, es wäre ein gutes Bild, das an Tränen (der Welt) denken lässt und die Traurigkeit jener beschreibt, die dieses Spiel durchschauen und - wie du sagst - ungehört und unbegriffen bleiben!
Alles Gute, eKy