Hallo Wolo,
Danke für Deinen Besuch bei mir und den Kommentar.
Es war ein Experiment, das ich hier versuchte. Mit Leichtigkeit hat der Inhalt eigentlich nur zu tun, wenn man meinen Ausgangsgedanken kennt - im Schluss ist er erkennbar - jedenfalls dachte ich das. Und, dass es unter der Rubrik 'Finstere Nacht' (Trauer in diesem Fall) steht... Hier hat Jemandes Seele das Fliegen durch dessen Sprung in die Tiefe gelernt.
Dadurch, dass die Zeilen voller Brüche sind, liest es sich -wie ich finde- sehr zäh, wodurch ich das Zögerliche und Schwere vor der endgültigen Entscheidung subtil hervorheben wollte. Wie lange mag er dort gestanden haben, sein Leben Revue passieren lassen haben, keinen anderen Weg als den lebensbeendenden mehr gesehen haben bevor er in die Tiefe sprang... Ob ich damit die dichterische Freiheit übertreten habe oder ein Versmaß nicht eingehalten - das weiß ich alles nicht - dafür seid Ihr die Experten und ich lese gern, was Ihr dazu zu schreiben habt. Scheinbar ist mir mein Anliegen nicht gelungen :/
Lieben Gruß zu Dir von Ann
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