he katzi,
danke für deinen besuch und deinen eintrag hier.
Zitat:
wieviel Verletzlichkeit und ungelebte Gefühle diese Geschichte transportiert!
Ein schwarzer Hund als Synonym und Trost für Traurigkeit, Angst, Deprimiertheit und Ausgeschlossensein.
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du triffst es ziemlich gut.
ich habe ja auch noch parallel zu diesem text den kleinen film der mich dazu angeregt hat gepostet.
Zitat:
Diese Geschichte hat mir sehr gefallen.
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danke dafür.
Zitat:
Ich las sie mit Gänsehautgefühl.
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was will ich mehr
?
und vielleicht denkt ja mal der eine oder andere mal über diese krankheit nach und verkneift sich ein "nun reiß dich doch mal zusammen".
einen lieben gruß
c.
hallo faldi,
auch dir ein dankeschön für deinen kommentar.
Zitat:
interessante Geschichte und irre Umsetzung, so etwas habe ich in dieser Art auch noch nicht gelesen.
Wie soll ich das beschreiben? Gereimte Prosa?
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das "irre" mag ich sehr
, danke.
eigentlich sollte es mal ein gedicht werden, dann fand ich es aber doch ein wenig zu viel für ein gedicht und ich dachte mir, ich erzähle es als geschichte und trage es als poetry slam vor, leider gibt es zur zeit keinen slam mehr hier im ort.
und wie man es beschreiben kann?
als eine gedichte?
keine ahnung wie man es nennen könnte, vielleicht fällt ja jemanden was ein.
Zitat:
Der Protagonist erzählt eine bedrückende Geschichte über einen dunklen Teil seines Lebens und wie er damit umgegangen ist, bzw. wie lange dieser sein Leben beherrschte, bis er lernte, damit umzugehen.
Letztendlich muss man sich selbst mögen, um alle alle Teile seines Selbst verstehen und akzeptieren zu können.
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ich denke die akzeptanz sich selbst gegenüber ist einer der wichtigsten faktoren um damit klar zu kommen.
Zitat:
Da muss jeder für sich alleine durch, denn ein solches "Trauma" ist immer etwas sehr Persönliches.
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darauf antworte ich mal mit einem jain, denn viele schaffen es nicht alleine aus so einer situation heraus zu kommen und benötigen hilfe oder zumindestens jemanden der die richtung weisen kann, hilfestellung gibt erkennen hilft und eben erklären kann, dass man sich selber akzeptieren muss.
Zitat:
Diese Geschichte ist abwechslungsreich, interessant und macht nachdenklich, denn so einen kleinen schwarzen Hund trägt wohl jeder mit sich herum.
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es freut mich sehr wenn du den text interessant nennst und es zum nachdenken angeregt hat und ja, viele haben so einen hund bei sich, nur manchmal ist es eben eine dogge
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danke für deinen kommentar.
einen lieben gruß
bis neulich
c.