Hi, Lai!
Wer je "Indiana Jones" (den ersten Film) gesehen hat, der weiß, was die Bundeslade ist!
Aber du hast recht, mir ist es ebenfalls aufgefallen, dass ich diesen Terminus hier zum 2. Male verwende. Damit soll's aber auch gut sein!
Die Frage, die dein Kommi aufwirft: Warum geht so eine Trennung oft nicht "vernünftig" über die Bühne?
Das liegt an der sozialen Unreife eines oder beider Partner. Wer mit einer Beziehung Besitzansprüche verbindet, weil er darüber sein Selbstwertgefühl definiert, bzw. das andere Extrem, wer sich nur in einer Beziehung geborgen und behütet fühlt, weil er ein unabhängiges, möglicherweise gar einsames Leben nicht ertagen könnte, der wird sich dem Thema Trennung nicht oder nur schwer mit Vernunft nähern können!
Wir kennen die Auswüchse, die das Verschließen vor diesem Gedanken letztlich auslösen kann: Erweiterter Suizid, Ermordung des flüchtigen Partners, Stalking, Bedrängen, Drohen, Schlagen, emotionale Manipulation,...
Je schwächer und unreifer der Geist, desto schlimmer die Folgen! Drum prüfe, wer sich ewig bindet...
Danke für deine Gedanken!
LG, eKy