Hei eKy,
Zitat:
Ich wage zu widersprechen!
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Was für eine Unverschämtheit!

Naja, vielleicht fasst ein zartbeseitetes oder ein inneres Kind, das sich fortwährend schuldig fühlt, das tatsächlich so auf.

Heutzutage sind die meisten Kinder robuster und ganz andere Sachen gewohnt. Die Kids im ersten und zweiten Schuljahr kennen fast alle Henry Potter und Konsorten. Dagegen meine ich, ist mein Gedicht so aufregend wie ein Roman von Rosamunde Pilcher.
Schön, dass du widersprochen und das auch begründet hast, das ist lehrreich.
Lieben Gruß
Sid
Hei Hollerith,
ist das eine Strafe, wenn die Mutter Konsequenzen ankündigt oder doch eher eine vom Kind nachvollziehbare Folge seines Nichthörenwollens, woraus es bestimmt für die Zukunft lernt?
Und nimm das Gedicht bitte nicht so bitterernst, es soll ja den Kindern nicht vor dem Schlafengehen vorgelesen werden.
Zitat:
Warum träumt der Kleine so etwas?
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Weil sich Realität und Fantasie vermischen, aber doch nur im Gedicht.
Lieben Gruß
Sid
Hei sy,
Zitat:
wer möchte schon am Abend vor dem Schlaf an die eigenen "bösen Taten" erinnert werden.
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Ich glaube, dass es eine logische Folge ist, wenn die Mütter ihre Kinder zu Bett bringen. Dann stolpern sie (vielleicht ist das Licht schon gelöscht) über die Spielsachen und wenn sie genervt sind, kann schon mal so ein Spruch fallen. Klar, auch Erwachsene haben abends lieber Harmonie.
Schön, dass dir das Gedicht gefällt.
Lieben Gruß
Sid
Ich danke euch allen, dass ihr euch mit Tobias beschäftigt habt.