Liebe Dana
In diesem Gedicht wollte ich einfach die Drogensucht beschreiben.
Ich habe es unter "Finstere Nacht" gepostet, weil der Alltag so beklemmend ist. Es gibt da auch keine Schuld. Die Frage, nach dem "Wie bin ich da reingerutscht" stellt sich in diesem Stadium nicht mehr. Das frühere Leben ohne die Sucht ist sehr weit entfernt, und es braucht Hilfe von Außen um dem innerem Selbst zu helfen.
Ja, ich wollte ein " Schaubild" für die gegenwärtige Situation erschaffen.
Danke für Deinen Kommentar, das Thema ist ja keine leicht Kost, und sollte es auch nicht sein.


Liebe Grüße sy
Hallo Sid
Wie ich Dana schon geschrieben habe, wollte ich hier einfach die Drogensucht beschreiben. Ja, es ist erbarmungswürdig. Der Weg daraus ist möglich. Hilfeangebote gibt es in Form von Streetworkern, Suchtberatungsstellen, Entgiftungskliniken, Therapieeinrichtungen und vor allen Dingen den Willen wieder aus der Sucht herauszukommen.
Da fehlt noch ein Komma?

Schnell gesetzt, danke für Deinen Kommentar und Dein Mitdenken.


Liebe Grüße sy