17.08.2014, 09:36
|
#5
|
ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.009
|
Liebe Dana,
zuerst zu deinen Änderungsvorschlägen:
In Strophe 2 Zeile 1 habe ich übernommen, was deine Idee war, finde ich auch besser.
Allea andere lass ich erst einmal so, da gefallen mit die Vorschläge nicht so gut.
Z.B. schleudern - das ist für mich ein gewaltiges Wort (von Gewalt) - wehrlos ist mir zu brav 
und der Blick der Eule ist starrer, wenn er blickt und nicht trifft.
Dann noch die vorletzte Strophe muss auch der Biss bleiben - er unterstreicht
die Dramatik des Geschehens 
Zitat:
Die beiden letzten Strophen halten mich von einer Ballade ab.
|
In einschlägiger Literatur findet man die verschiedensten Definitionen.
Von daher...könnte es sowas ähnliches sein.
Zitat:
Da wird jemand wach (nicht unbedingt aus einem bösen Traum erwachend) und befreit sich von niederdrückenden Gedanken. Das Leben leuchtet wieder.
Hat mir sehr gefallen[...].
|
Zitat:
Es liest sich herrlich schaurig, die Bilder sind vollkommen.
Besonders die Wacht haltende Eule.
|
Danke dir, Dana, hat mich sehr gefreut 
Lieben Gruß,
Chavi
__________________
.
© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
*
|
|
|