Hi, Chavi!
Ein wahrlich feuriges Loblied an das heiße Element!
Ein paar Tipps und lyrische Alternativen wage ich anzubieten:
Feuerzeichen lodern hell
als Fanal am Himmelsbogen,
seine Schwingen sind aus Glut,
Lyrische Alternative: "Schwingen wie aus heißer Glut,
grell sind sie davongeflogen.
aus dem Dunkel aufgeflogen."
Sonne, Flamme, Glut und Licht
Wortwiederholung "Glut" mit S1Z3. Alternative: "Sonne, Flamme und ihr Leuchten"
sind Gestalten dieser Macht,
blass erscheinen sie am Tage,
kraftvoll in der dunklen Nacht.
Feuer wärmt und Feuer schürt
Ängste und Entmutigung,
Lava fließt, zerstört das Land,
Zeichen der Erneuerung.
Flammen werden niemals alt,
lodern in den Äther auf,
"lodern durch der Äther Lauf," Statt "Äther" auch "Stunden" oder "Zeiten" denkbar.
ändern nur ihre Gestalt,
"und in wandelnder Gestalt"
werden Ascherost zuhauf.
"geht der Tag in Asche auf." - "werden Ascherost zuhauf" ist unverständlich (in Z1 schreibst du ja, sie stürben nie - zumindest kann es es leicht so intertpretieren) als Bild und klingt sehr bemüht.
Widder, Löwe, Schützenmann,
Lyrische Alternative: Hinten Komma weg.
Feuerzeichen im Gestirn,
"kennen wir als Feuerzeichen:"
selbstbewusster Lebensplan
Groß beginnen. Hinten Komma.
lässt das Feuer nie erfriern.
"alle Ziele zu erreichen."
Feuer gibt und Feuer nimmt
alles, was das Leben braucht,
Besser Punkt hier.
seine Schwerter: Energie,
Und hier groß beginnen. Lyrische Alternative: "und sein Funke: Energien,"
sie scheint niemals aufgebraucht.
"nie ermessen, nie verbraucht." Statt "verbraucht" auch "verraucht" denkbar.
Nimm, was dir brauchbar erscheint.
Sehr gern gelesen und bearbeitet!
LG, eKy