22.07.2014, 16:43
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#2
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ADäquat
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Oh Fridolin,
mal nix Geschütteltes! Das habe ich jetzt nicht erwartet
Ein schönes Sonett - was kann einem da noch weiter einfallen als ein Lob
für diese gefühlvollen Worte.
Eine Nachbetrachtung für eine Liebe, die spät begann und tragisch endet,
denn ein Partner verließ schon diese Welt.
Die Liebe aber bleibt ewig auch über den Tod hinaus.
Dein Protagonist wünscht sich, seiner Liebe nah zu sein, was man im ersten Schmerz verstehen kann.
Aber es gäbe sicher vieles, das auch sein Leben noch lebenswert macht.
Lieben Gruß
Chavali
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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