Lieber eKy,
ich habe noch nie so einen schön gebogenen Inhalt in einem einzigen Gedicht (Sonett) gesehen. Philosophie, Trauer und Hoffnung.
Es tauchen Sonnentage, Freude, Klage, Dunkelstunden und Verbluten in Bildern auf - wobei die Welt sich in einen Schutzengel verwandelt, bzw. als solcher anbietet. Ein solcher Film lief direkt bei mir ab.
Noch mehr: Das lyr. Ich scheint das zu ahnen, weil es sich von der "Welt" angesprochen fühlt:
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Als wollte diese Welt, dass ich sie wage,
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Als würde es am "Gefühl" scheitern. Das "Sehen" ist gegeben.
Gern gelesen und ein paar Gedanken da gelassen.
Liebe Grüße
Dana