Liebe larin,
ich sehe die emsige Wäschewäscherin richtig vor mir und kann die Eltern
nicht verstehen.
Das Schöne an deinem niedlichen Gedicht ist, dass da Erinnerungen hochkommen, die (heute) einen rührenden Zauber haben.
Mein Sohnemann hat, als ich
kurz zum Einkaufen gewesen bin, (vielleicht war er da 4 Jahre alt) gekocht.
Er hat alle Kochtöpfe auf dem Küchenboden in Reih und Glied aufgestellt, darin ein volle Flasche Öl verteilt und alle Pötte mit Wasser mehr als randvoll aufgefüllt. Er glühte und war ganz aufgeregt - und ich
- ich habe gemeckert.
Oh, das gibt es so viele Geschichten. Über dein Gedicht werden sie wieder lebendig.
Liebe Grüße
Dana