Thema: Friedenskind
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Alt 13.05.2014, 18:40   #5
Chavali
ADäquat
 
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Registriert seit: 07.02.2009
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Hallo Faldi,
Zitat:
das ist ein sehr bemerkenswertes Gedicht und eines der besten aus deiner Feder, das ich bisher gelesen habe.
ich freu mich wie verrückt über dein Lob
Ich war nämlich im Zweifel, ob das Thema und die Umsetzung ankommt.
Zitat:
Du schaffst es hier tatsächlich, die Schrecken des Krieges und die damit verbunden Ängste und Nöte
der Menschen bdrückend und anschaulich zu beschreiben und bekommst dann wunderbar die Kurve
aus diesem Desaster wieder heraus.
Ja, das war das Schwierige, es musste der Schrecken dargestellt werden, aber so, dass ein Kind nicht verstört ist
und dann der versöhnliche Abschluss.
Schön, dass mir das gelungen ist.

Was das bersten oder zerbersten oder barst betrifft, so habe ich eine Lösung gefunden:
Zitat:
das Land zertrümmert und das Leben auch.
Habe zwar oben schon mal Trümmer verwendet, aber diese Wiederholung, denk ich,
geht, habe ja auch 3x verbrannt drin
Dein Vorschlag wäre aber auch ok.
Zitat:
Auf jeden Fall ist das ein sehr schönes Gedicht,
sowohl formal als auch von der inhaltlichen Aussage her betrachtet,
Danke!

Lieben Gruß,
Chavi


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Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz

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