lb thomas,
danke für deinen eintrag. die zitierte stelle beschreibt exakt das aufflattern eines raben, wenn er sich gestört fühlt, aber nicht wirklich in gefahr ist.
lg w.
lb syranie,
danke für deine überlegungen. ich möchte den wanderer nicht auf den obsachlosen verkürzen.
lg w.
lb xenia,
in der tat erhält das gedicht einen bei seiner entstehung gar nicht beabsichtigten wirklichkeitsbezug. wieder einmal werden menschen vertrieben. wieder einmal holt sich der starke etwas von einem schwächeren, und keiner hilft.
danke und lg w.
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Dichtung zu vielen Gelegenheiten -
mit einem leichtem Anflug von melancholischer Ironie gewürzt
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