Servus Erich,
das Sonett gefällt mir ausnehmend gut, lässt es doch zwischen den Zeilen durchaus die Vergänglichkeit der eigenen Visionen und Träume erkennen, wohingegen die Steine ihr Lied scheinbar unendlich weiter singen werden.
Sie werden auch dann noch singen, wenn wir alle längst nicht mehr sind, doch sie werden die Erinnerung noch lange transportieren, die einst jemand an sie hatte.
Nicht auf ewig freilich, aber schon bis an den "Anfang des Endes der Ewigkeit".
Wenn man es so betrachtet, dann bleibt vielleicht ja doch etwas zurück...
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald