Deine Hand
Deine Hand
Gib deine Hand und blicke in die Ferne,
wo Meereswogen sich in Wolkendunst verlieren,
und gehe in Gedanken dort spazieren,
wo alles auf dem Kopf steht und verquer,
und keine Zeit und Sicherheiten mehr,
in einem Raum, ganz fremd und unbekannt.
Noch immer, immer halt ich deine Hand.
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© Ralf Schauerhammer
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Geändert von Thomas (10.03.2014 um 15:57 Uhr)
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