Thema: Lebensbühne
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Alt 25.02.2014, 20:32   #2
juli
Gast
 
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Standard Hallo eKy

Wer wüsste von uns allen denn zu sagen,
was morgen wird auf dieser großen Bühne,
von Mut und Übermut, von Schuld und Sühne
zu neuem Sein in ihrem Licht getragen.



Es ist gut so, das ich nicht weiß, was morgen sein wird, denn dann würde ich in der Gegenwart gegenlenken, kommt darauf an, mit Mut und Übermut, von Schuld und Sühne
Und dann würde das ein Durcheinander geben. Ich glaube es ist wie es ist.

Was flüstern die verborgenen Souffleure
den Mimen zu, die auf den Brettern wanken?
Verändert es die kreisenden Gedanken
der in dem Spiel befangenen Akteure?


Die verborgene Souffleure, das sind die Mächtigen, Politiker, Firmenbosse, Kirchenmenschen und Menschen, die gut Reden können. Sicher verändert es mich, wenn diese Mächtigen sich etwas zuflüstern, doch es gibt auch eine Innere Freiheit.

Wir zeigen unser Stück in den Kulissen
der Träume, die wir Leben werden lassen.
Die Texte schreibt ein haderndes Gewissen


Ich glaube nicht, das ich ein Stück in einer Kulisse zeige, das klingt so melacholisch, und so ferngesteuert. der Träume, die wir Leben werden lassen, mit diesem Satz verbinde ich, das ich mein Schicksal in der Hand habe.

in das nicht all die Bilder wirklich passen.
Gibt es ein Publikum, das wir vermissen,
wenn wir uns mit dem letzten Akt befassen



Auch wenn mein Gewissen nicht rein ist, hadere ich nicht. Denn Fehler sind menschlich, und ja nicht alle Bilder passen in mein Gewissen, es gibt genug was nur daliegt. Hauptsache man ist friedlich mit sich selbst.

Ja es gibt ein Puplikum das ich vermissen würde, wenn ich mich mit meinem letzten Akt beschäftigen müßte, Das sind Freunde, Familie und meine Tiere.

Ich habe bewußt in der " Ich Form " geschrieben, weil ich dein Gedicht mehrfach gelesen habe.

Gerne gelesen und draurumgegrübelt
Liebe Grüße sy

PS: das Leben ist schön
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