Lieber eKy,
die Weite und Größe des Himmels bleibt immer über den Dingen. Mit Augen und Versen des Dichters entdeckt sich der Leser begeistert und gefangen, so auch hier.
Trotz der Besprechung mit Thomas, habe ich ein Problem mit der letzten Strophe:
Zitat:
Zitat von Erich Kykal
Dieser Himmel ist's, der dich erweitert,
größer macht und Mut, ihn zu erleben!
Du bist erst am Irdischen gescheitert,
kann dich so ein Himmel nicht erheben.
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Mir ist die Aussage nicht klar. Der "Mut" dazwischen und der Punkt nach "erleben".
Ich verstehe es vorschlagsmäßig so:
Dieser Himmel ist's, der dich erweitert,
mutiger dich macht, ihn zu erleben.
Bist du erst am Irdischen gescheitert,
kann dich so ein Himmel nicht erheben.
Entscheide, ob der Vorschlag gut ist oder ob ich zu wenig verstanden habe.
Liebe Grüße
Dana