Hi, Dana!
Ein sehr schönes Gedicht über die Liebe einer Mutter zu ihrem Kinde - von der Zeit der Schwangerschaft, dem "Schnitt" durch die Nabelschnur, dem Kennen- und Liebenlernen, dem Aufwachsen, Reifen und - Gehen lassen!
Einzig in S2Z1 würde ich statt des "immer", das ja so nicht ganz stimmig ist - gemeint ist ja ein "später immer" - ein "endlich" setzen.
Sehr gern gelesen und genossen!
LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.
Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
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