Hi, Faldi!
Dennoch werde ich die Stelle nicht ändern, weil ich nach wie vor überzeugt bin, dass es so geht. Keine Ahnung, warum, aber ich verlasse mich mal auf mein Sprachgefühl, das mir sagt: Das ist richtig so, und es klingt auch noch schöner als das plumpere "im".
Wenn du bei all deinen Recherchen die klare Entscheidung nicht scheust, warum fragst du nicht endlich irgendeinen beschlagenen Sprachgelehrten, der uns endgültig aufklärt? Ich fürchte sein Urteil nicht (werde gegebenenfalls aber Gegengutachten einholen...
)!
Ein letzter Versuch: Für mich ist die strittige Phrase das gleiche wie zB:
"in Dunkelheit verblasst".
Ein Übergang von einem Zustand in einen anderen.
Man könnte statt des "in" hier auch ein "zu" setzen.
LG, eKy