23.05.2013, 18:18
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#7
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Erfahrener Eiland-Dichter
Registriert seit: 14.02.2009
Ort: Mainz
Beiträge: 12.747
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hi chavilein
Schönes Gedicht, wie ich finde. Wenn man die Nahcrichten verfolgt, ist
das schon sehr einprägend, vor allen kann man nicht verstehen, dass
die Leute in den Alleys nicht mehr Keller bauen...Ein zwei Sachen, die ich
vllt ändern würde, aber nur als Vorschlag ja 
Zitat:
Niemand weiß, wann sich die Wolken türmen,
niemand weiß, wann Warm und Kalt sich trifft,
wie schützt man sich vor diesen Stürmen,
für Menschen sind sie tödlicher als Gift.
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Finde ich gut die Wiederholg. mit "niemand" an den Versanfängen. Vllt selbst noch die dritte Zeile so fortführen?.
Niemand weiß, wann sich die Wolken türmen,
niemand weiß, wann Warm auf Kaltes trifft,
niemand kann sich schützen vor den Stürmen,
die für Menschen fast so tötlich sind wie Gift.
Ich habe die zweite Zeile umgestellt, klingt vllt so besser..Die letzte Zeile würde ich pers. definitiv umstellen, da ich der Meinung bin, dass es Gifte gibt, die mit 100% Wahrscheinlichkeit zum Tod führen, ein Sturm muss es ja nicht
unbedingt.  
Zitat:
Er reißt, was ihm im Weg ist, nieder,
zerstört das Leben unter sich,
sein Grollen sind die Todeslieder,
sein Kommen endet fürchterlich.
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Vllt in Zeile drei "sein Grollen singt die Todes..." gefällt mir aber auch so,,
Zitat:
Es nützt kein Flehen und kein Beten,
kein Fluch und auch kein Opferlamm.
Tornados wüten und sie töten,
sind unbestimmbar wie ein Pentagramm.
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Gute Strophe...
wie gesagt insgesamt gefällt mir das Stück schon aufgrund des aktuellen Themas, gerne mit beschäftigt ....liebe Grüße ginnie
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