Hallo wüstenvogel,
das ist aber ein Lob, da werde ich ganz rot bis hinter die Ohren.
Shakespeares "Sommernachtstraum" ist ja viel komplexer, als so ein kleines Sonett sein kann.
Aber ich freue mich natürlich trotzdem über diesen Vergleich.
Ja, in diesem Traum ist in dieser Nacht alles möglich, alles kann geschehen oder gar nichts.
Ohne unsere Träume wäre unser Leben ganz sicherlich viel ärmer oder gar armseliger, denn viele Dinge sind nur in der Vorstellung "erfahrbar".
So brauchen wir wohl unsere Träume, um eine "Vorstellung" von den möglichen Dingen zu bekommen.
Und dann sind sie ja vielleicht auch manchmal umsetzbar...
Auf jeden Fall freue ich mehr sehr über die positive Resonanz, die mein Text hervorrufen konnte.
Vielen Dank für deine Worte...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald