Hi, Walther!
Mit Freuden lese ich ein weiteres wunderbares Sonett aus deiner Feder!
Formidabel formuliert, möchte man sagen! Besonders die vorletzte Zeile: Großes Tennis!
Vorschlag für die letzte Zeile, weil nach meinem Ermessen sprachlich und klanglich ausgewogener:
"und sie in deinen sanften Schoß gebettet." Statt "sanften" könnte natürlich auch ein anderes Attribut stehen, zB. "weichen", "reinen", "jungen", "zarten", usw... .
Sehr gern gelesen und genossen!
LG, eKy
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Weis heiter zieht diese Elend Erle Ute - aber Liebe allein lässt sie wachsen.
Wer Gebete spricht, glaubt an Götter - wer aber Gedichte schreibt, glaubt an Menschen!
Ein HAIKU ist ein Medium für alle, die mit langen Sätzen überfordert sind.
Dummheit und Demut befreunden sich selten.
Die Verbrennung von Vordenkern findet auf dem Gescheiterhaufen statt.
Hybris ist ein Symptom der eigenen Begrenztheit.
Geändert von Erich Kykal (04.04.2013 um 20:18 Uhr)
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