Lieber Thomas,
und nun ein Kommentar von einer "Sonettunbekümmerten", mangels Talent.
Eine schöne und gute Übertragung, die meiner Meinung nach Liebe besser nicht erklären kann. Ganz bestimmt wäre Shakespeare glücklich darüber.
Wo Dichter sich um Lyrikglanz bemühen, schafft es der Volksmund mit nur einem Satz: "Wat dem eenen sien Uhl, is dem annern sien Nachtigall."
Man erkennt den anfänglichen Humor in Widerrede, das Ausweichen der einst geltenden und erforderlichen Übertreibung in Wort und Bild und lächelt ob der wahren Liebe in den zwei letzten Versen.
Thomas, sie haben gute Arbeit geleistet.
Liebe Grüße
Dana