liebe dana,
ich sehe das Lyrich beim lesen sofort da sitzen: in der bibliothek, umgeben von büchern, ein wenig ordnend und sichtend und schon liest es sich irgendwo fest:
die vergangenheit bleibt im geschriebenen wort lebendig.
manchmal versetzt sie auch in verwunderung , erstaunen.
das dürfte hier geschehen sein.
das lyrIch sieht sich selbst und seine handlungsweisen nun aus der durch zeit erworbenen distanz. so manches ereignis erhält dadurch einen ganz anderen blickwinkel....
da geht etwas unter die haut, das zwischen den zeilen spürbar wird!
möge das band der liebe, das manche belastung überdauert hat, noch lange halten.
berührende zeilen von großer innigkeit!
lg, larin
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Cogito dichto sum - ich dichte, also bin ich!
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