Liebe Dana,
ja, mancher Traum wäre wohl besser ungeträumt geblieben.
Manche Menschen haben so furchtbare Albträume, daß sie oft im Moment des Träumens gar nicht mehr unterscheiden können, ob es ein Traum oder die Realität ist, was sie dort erleben.
Und manchmal begehen sie dabei sogar Taten, die nicht ihrem Wesen entsprechen und da können da auch enorme Gewissenskonflikte draus entstehen.
Doch was soll man tun, wenn man selbst bedroht wird oder den Lieben droht eine Gefahr?
Wie würde man in einem solchen Fall in der Realität handeln?
Ist in unseren Träumen gar vielleicht darauf eine Antwort zu finden?
Sie entstehen ja in uns selbst, es sind also unsere Träume, unsere Fantasien, Hoffnungen, Wünsche, Sehnsüchte, Ängste, die sich darin wiederspiegeln.
Doch wie auch immer. .. .
Freiwillg werden sie sich nicht erklären und so bleibt nur das Hinterfragen, um unseren Ängsten zu begegnen.
Das konnte das Gedicht gut darstellen. In diesem Sinne sehr schön.
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald