Hallo marzipania,
wunderbar, das gefällt mir sehr.
Das Gedicht "L’Après-midi d’un faune" von Stéphane Mallarmé und Jethro Tull, bzw. Ian Anderson als Faun, erscheinen hier in einer lyrischen Vereinigung.
Ich mag Jethro Tull sehr und habe deren Entwicklung über das ganze Bestehen dieser Band aufmerksam beobachtet.
Und ich muss sogar sagen, daß mir ihre Spätwerke, wie z. B. "j-tull dot com", "Rock Island" und "Roots to Branches" inzwischen fast noch besser als die alten gefallen, weil auf diesen Alben eine wahnsinnig ausgereifte Musik zelebriert wurde.
Und wie du siehst, konnte bzw. kann Mr. Anderson nicht nur Frauen mit dem Spiel seiner Querflöte begeistern.
Ich finde sein Flötenspeil einfach nur fantastisch, er kommuniziert fast durch dieses Instrument. (Kennst du "Strange Avenues" von der "Rock Island"?)
Mehr kann ich dazu gar nicht sagen, nur ein ehrlich gemeintes Lob dalassen...
Gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald
Ian Anderson, der Faun...
