Hallo Lisa,
ein tröstliches Gedicht für Gläubige. Mit schönen Bildern.
M. E. verschenkst du aber durch die Formatierung viel an Wirkung.
Vielleicht könntest du dich auch in folgender Version wiederfinden?
Zitat:
Nacht
Wenn sich dunkle Schatten senken
und das Licht des Tages geht,
nähr ich mich mit hellem Denken,
falt die Hände zum Gebet.
Auch Erinnerungen leben,
weil sie unvergänglich sind,
und Gedanken schwingen lautlos,
rasch enteilend mit dem Wind.
Langsam und behutsam
geb ich sie ins Nichts,
danke Dir für diesen Tag,
froh, im letzten Schein des Lichts.
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Ein paar metrische Unregelmäßigkeiten habe ich gleich mit ausgebügelt.
LG, marcy