Lieber eKy,
welch erhabene, überlegene Betrachtung vom Jugenddrang zur Sicht des (alten) Weisen.

Einst fühlte man sich, als kniete die Welt für uns, und das war gut so.
Es wäre nicht auszudenken, wenn es für uns so bliebe. Wir wären nicht nur eitle "Tunichtgute", sondern viel mehr lächerliche.
Ein schönes Sonett, das eine weise Philosophie ausdrückt.
Liebe Grüße
Dana