Lieber eKy,
in Verbindung zum Titel, der gelesen das Gemälde von da Vinci anbietet, soll man dein Gedicht nicht lesen.
Es ist auf eigene Art traurig.
Für Hoffnung und Verzweiflung habe ich mir gedanklich reale Personen eingesetzt und diese als "Schurken" und "Schnorrer" betrachtet. Solche sind aber keine echten Hasser, sie nehmen nur und gehen. Also geht es tiefer und um mehr.
Das lyr. Ich betrachtet sein eigenes Leben. Es hat gehofft, es war verzweifelt, hat für alles bezahlt und fühlt sich nun vom Leben betrogen. Es ist allein geblieben, freudlos, hoffnungslos und verlassen.
Sehr schön die lyrische Sprache in Personifizierung von Gefühlen.
Bin gern darin abgetaucht und bereite in Gedanken ein fröhliches Frühstück für meine Lieben oder ein paar Freunde am Sonntag vor.
Liebe Grüße
Dana