Lieber eKy,
ja, ich hörte und es geschieht immer wieder.
Für mich weniger (

) finster, gerade dieses Thema. Wir können dem "Einbruch" nicht ausweichen.
Die 3. Strophe bestätigt nur. Man sollte viel mehr die Selbstverständlichkeiten davor wahrnehmen, für sich und für andere - nur dann erhält man sich einen Funken an Trost, wenn es doch geschieht.
Dann kann man evtl. umsetzen, dass man nicht traurig ist, weil es vorbei ist, sondern froh, dass es gewesen ist. Das gilt immer für die, die es durchleben müssen. Die "Gegangenen" sehen nichts mehr oder alles ganz anders.
Sehr nach
drücklich deine Gedanken zur Jahreswende - und lyrisch immer ansprechend und schön.
Liebe Grüße
Dana