Thema: Nachtwache
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Alt 21.12.2012, 23:51   #7
Cebrail
verkannt
 
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Ort: Wo der Himmel die Erde berührt
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Hallo Sidgrani,
es freut mich dich in meinem Faden lesen zu dürfen,
denn ich mag deine Gedichte und freue mich, dass
dir dieser Text hier gefällt.

Zitat:
ich finde sie sehr gelungen, deine Terzanelle
Das freut mich besonders.
Danke.

Zitat:
Das war bestimmt nicht leicht.
Was heißt nicht leicht?

Weißt du, mir macht es Freude die Worte als Spielball zu benutzen, daraus einen Komplex zu konstruieren und dabei so selktieren, dass die Bausteine variabel sind und durch die angewandte Emblematik dennoch im Kontext zur eigentlichen Intention stehen.


Ach Blödsinn ;-),
das habe ich gerade nur geschrieben, weil ich so einen Wortsalat in einem anderem Forum als Antwort gelesen habe, sorry, musste ich einfach los werden.... und so missbrauche ich mal meinen Faden eben, um einen kleinen Protest gegen dieses pseudointellektuelle Geschwafel zu schreiben.

Wer spricht denn so?

Es macht einfach richtig Spaß mit den Worten zu spielen
und wenn man etwas mit Spaß an der Freude macht, dann kann ich nicht
von schwer sprechen.

Zitat:
Beim Lesen - was ich mehrmals getan habe - entstehen schöne Bilder und Empfindungen, klasse.
Danke, das ist nett gesagt und mehr will ich gar nicht.

Zitat:
Ich habe mich bisher mehr mit dem Pantun und etwas mit der Terzine befasst, das macht großen Spaß.
Das Pantun kenne ich bisher nicht, werde ich mir aber mal anschauen und ja, ich schrieb es ja schon oben, es macht einfach Spaß.

Einen lieben Gruß zurück
C.

Hallo Katzi,
vielen Dank für deine Rückmeldung zu meiner Erklärung.

Und stimmt, eine Muse ist sehr hilfreich, wie auch immer sie sich
gestaltet.

Einen lieben Gruß
C.
__________________
© auf alle meine Texte

„Mir gefiel der Geschmack von Bier, sein lebendiger, weißer Schaum, seine kupferhellen Tiefen, die plötzlichen Welten, die sich durch die nassen braunen Glaswände hindurch auftaten, das schräge Anfluten an die Lippen und das langsame Schlucken hinunter zum verlangenden Bauch, das Salz auf der Zunge, der Schaum im Mundwinkel.“
Dylan Thomas
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