Hi Chavi,
ja, was wäre dann?
Was wäre, wenn er ein anderer ist?
Kann er denn ein wirklich ein anderer sein, als der, den die Protaginisten so liebt?
Vielleicht spielt er ein dunkles Spiel mit ihr, aber er ist der, den sie liebt und an den sie gerne glauben möchte, das ist ja das Problem.
Das Vertrauen scheint angekratzt zu sein, denn es sieht so aus, als ob sie seinen schönen Worten keinen Glauben mehr schenkt.
Das aber muss einen Grund haben, denn ohne Anlass stellt man das ja nicht in Frage.
Da ist eine ehrliche Aussprache schon angeraten, weil sonst die Zweifel immer größer werden und letztendlich nur ins Verhängnis führen können.
Ob man eine solche Aussprache aber bekommt und ob sie von beiden Seiten ehrlich geführt wird, dafür gibt es keine Garantie, auch wenn man daran appelliert.
Der Wunsch der Protagonistin ist auf jeden Fall nachzuvollziehen.
Da bleibt nur, ihr das nötige Selbstvertrauen und Glück für diese Aufgabe zu wünschen.
In diesem Sinne gerne gelesen und kommentiert...
Liebe Grüße
Bis bald
Falderwald