16.10.2012, 17:12
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#4
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ADäquat
Registriert seit: 07.02.2009
Ort: Mitteldeutschland
Beiträge: 13.012
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Hi Cebi,
freut mich, dich auch hier zu sehen 
Zitat:
Deine Idee, ein Gebet an das Leben als solches zu richten finde ich interessant.
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Mein Gebet soll keinen religiösen Charakter haben und hat es auch nicht.
Ich kann gut verstehen, dass der Leser erst einmal an einen solchen denkt, wenn er den Titel liest.
Ich hatte auch mal ein Gebet der Dichterin geschrieben und gerade denke ich,
dass ich doch die Reihe fortsetzen könnte, Gebete zu schreiben,
die weltlichen Inhaltes sind...
Danke für den Denkanstoß 
Zitat:
Zitat:
Zitat:
brich die grenzen von dem stege
schieb beiseit den schweren stein
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Diese beiden Zeilen sind aus meiner Sicht noch nicht so stimmig,
vor allem das "beiseit", aber so spontan habe ich auch keinen
anderen Einfall, wenn es denn überhaupt einen braucht, ist ja mal
wieder subjektiv.
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Stimmt irgendwie - jetzt, wo du es sagst.
Ich werde die Zeilen überarbeiten, stelle sie dann als Zweitversion unter die erste.
Zitat:
Auf jeden Fall habe ich großen Gefallen an deinem Gedicht und
werde mir sicherlich noch einiges an Gedanken darüber machen.
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Darüber freu ich mich sehr und sage *danke* 
Hallo Thomas,
Zitat:
sehr schön!
Schön auch die Gedanken von Cebrail.
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Ja, danke, das finde ich auch 
Zitat:
Mir persönlich ist nur der Lesegenuss etwas gemindert, weil mich die Interpunktionslosigkeit stört.
Wird dadurch wirklich etwas gewonnen?
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Mein Gedanke war, dass man ein Gebet etwas monotoner spricht als die übliche wörtliche Redeweise.
Da ich aber ohnehin die von Cebi angesprochenen zwei Zeilen ändern will,
stelle ich die geänderte Version mit Interpunktion ein (unter das Original).
Okay?
Euch beiden liebe Grüße,
Ch. (k.)
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© auf alle meine Texte Die Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz
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Geändert von Chavali (16.10.2012 um 17:18 Uhr)
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